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Im Feld D, unmittelbar links hinter der Haupteinfahrt befindet sich ein Gräberfeld mit 27 Kriegsgefangenen und Zwangsarbeitern. Sie mussten in den Cuxhavener Werft- und Fischverarbeitungsbetrieben arbeiten und kamen dort im Zeitraum zwischen 1942 - 1946 durch Krankheit, Unfälle sowie bei Luftangriffen ums Leben. Außerdem ruhen dort ehemalige Zwangsarbeiter, die nach ihrer Befreiung aus dem Sammellager verstorben sind. Weiterhin 12 Staatsangehörige der ehem. Sowjetunion, 10 polnische Staatsangehörige, auch Frauen und Kinder, 1 Belgier, 1 Serbe, 1 Holländer, 1 Rumäne und 1 Grieche.

Quelle: M.B. , Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.

Hinter diesem Urnenfeld für Unbekannte, liegt das Grabfeld der in Cuxhaven während ihres Zwangsaufenthaltes um Leben gekommenen Menschen.

Giesela Gruber aus Rumänien

Jdmga Ostrowski aus Polen, 20 Jahre alt.

Alexey Njewoljko aus der Sowjetunion, 20 Jahre alt.


Zustand der Anlage:

Das Gräberfeld liegt unmittelbar hinter dem "annonymen Urnenfeld" in Feld D. Es macht einen gepflegten Eindruck, die Grabplatten liegen erhöht und sind von Bodendeckern umgeben.

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