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Nördlich der Heerstraße, parallel zum heutigen Böhlgraben befand sich damals ein weiterer Scheinwerferhochstand. Er war vom Bauprinzip mit dem Modell in Duhnen vergleichbar, handelte es sich dabei ebenfalls um ein Regelbau Model FLA. 077. Bei dem Scheinwerfertyp handelte es sich um ein Model 150 cm, der bei Bedarf mit einem Fahrstuhl in den Bunker herabgelassen werden konnte.
Quelle: Gerd Wildfang

Quelle: N.N.

Der Scheinwerferhochstand befand sich parallel zum heutigen Böhlgraben.
Quelle: N.N.

Blick von der Heerstraße aus Richtung Süden auf den Hochstand.
Quelle: Gerd Wildfang/Becker

In der Vergrößerung, der Turm hatte nach Süden ein großes Tor um den Scheinwerfer ggf. ausbauen oder tauschen zu können.
Quelle: Gerd Wildfang/Becker

Angetreten an der Südseite des Hochstandes.
Quelle: Gerd Wildfang/Okatz

Scheinwerferführer Werner Okatz am 150 cm Flakscheinwerfer. Auf dem Bild ist der Schinwerfer in den Turm hinuntergefahren.
Quelle: Gerd Wildfang/Okatz

Das Trichterschallhorchgerät der Anlage Heerstraße auf der Rückseite des Turmes, Blickrichtung Süd.
Quelle: Gerd Wildfang/Okatz

Trichterschallhorchgerät und Flakscheinwerfer arbeiteten in der Regel syncron. Es gab Richtung und Höhenwinkel der anfliegenden Feindmaschinen dem Scheinwerfer entsprechend vor.
Quelle: Gerd Wildfang/Okatz

Die Scheinwerferbesatzung zu Anfang des Krieges vor dem Eingang des Hochstandes.
Quelle: Gerd Wildfang/Becker

Aufbau eines Maschinengewehres auf einem Dreibein. Im Hintergrund die "Altenwalder Chaussee". Links "Werner Okatz".
Quelle: Gerd Wildfang/Becker

Gruppenfoto der Scheinwerferbesatzung Heerstraße.
Quelle: Gerd Wildfang/Okatz

Bau eines Kabelkgrabens.
Quelle: Gerd Wildfang/Okatz

Die Zeit tagsüber zwischen den Einsätzen, wurde gerade zu Anfang des Krieges oftmals noch für Freizeitaktivitäten genutzt. Mit zunehmender Verschärfung der Lage und Versetzungen an andere Standorte, entschwand dies zunehmend.
Quelle: Gerd Wildfang/Okatz

Quelle: Gerd Wildfang

Bestand des ehemaligen Bunkers von 1958. Dieser wurde nach dem Krieg noch bis Mitte der Siebziger von einigen Familien bewohnt. Danach verfiel das Gebäude zusehend und wurde letztendlich abgebrochen.
Quelle: SHBA-Cux

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