
51.Highland Division
Die 51.Highland Division war ein Großverband, der aus der 152th Brigade, der 153th Brigade, der 154 Brigade und der Divisions Artillerie der britischen Armee bestand. Kurz vor Kriegsende stieß diese Einheit mit ihrem Marsch über Rotenburg, Zeven, Bremervörde bis in den Raum Wesermünde mit zum Teil schweren erbitterten Gefechten vor. Sein Hauptgegner in diesen Abschnitten, war die 15.Panzergrenadier Division, die dem Korps Ems unterstand. Diese war den britischen Kräften auf Grund von Mangel an Material, Munition und Personal zwar deutlich unterlegen, aber immer noch wehrhaft genug, seine Kampflinien mit aller Macht zu verteidigen. Der unten aufgeführte Text zeigt den Verlauf der Kämpfe vom 01 - 05.05.1945 zwischen diesen beiden Gegnern.
Brigade | Batallion / Einheit | Kommandeur |
---|---|---|
152th.Highland Brigade | 2nd & 5th Seaforth Highlanders | 1. Brigadegeneral: DH Haugh (Seaforth Highlanders) |
5th Cameron Highlanders | 2. Brigadegeneral: JH Cassels (Später Field Marshal Sir James) (Seaforth Highlanders) | |
--- | --- | |
153th.Highland Brigade | 5th Black Watch | 1. Brigadegeneral: H. Murray |
1st & 5/7th Gordon Highlanders | 2. Brigadegeneral: JR. Sinclair (Später earl of Caithness) (Gordon Highlanders) | |
--- | --- | |
154th.Highland Brigade | 1st. Black Watch | 1. Brigadegeneral: JA. Oliver (Black Watch) |
7th. Argyll & Sutherland | ||
Highlanders | ||
7th. Black Watch | ||
--- | --- | |
Divisions Artillerie | 126 Fd Regt RA | 1. Brigadegeneral: . Shiel RA (Gefallen am 27 April 1945) |
127 Fd Regt RA | ||
128 Fd Regt RA | ||
61 Anti Tank Regt RA | ||
40 Light AA Regt RA |
Der Weg der 51.Higland Division bis zur Kapitulation Deutschlands im Raum Row.-Wem.
Die letzte Operation der 51.Highl.Div. in diesem Feldzug, begann am 1. Mai 1945. Die Division erhielt den Befehl, die Oste bei Bremervörde, auf halbem Weg zwischen Weser und Elbe, zu überqueren. Nach diesem Übergang sollte die Division westwärts vorrücken und die bekannten Häfen Bremerhaven und Wesermünde einnehmen.
Die 152. Brigade begann die Operation in der Nacht des 1. Mai und sicherte einen Brückenkopf über der Oste, den die 153. Brigade am folgenden Tag passierte. Sie stieß auf heftigen Widerstand und war den ganzen Tag über in schwere Kämpfe verwickelt. Die 154. Brigade erhielt dann den Befehl, am 3. Mai im Morgengrauen die 153. Brigade zu durchqueren und auf der Achse Ebersdorf–Großenhain–Lintig–Bederkesa vorzurücken.
Das 7. Black Watch Regiment leitete den Vormarsch der Brigade ein, gefolgt vom 7. Argylls Regiment, das gegen Mitternacht in Lintig einmarschierte. Der Feind leistete inzwischen nur noch geringen Widerstand, und im Laufe des Tages wurden zahlreiche Gefangene gemacht. Die größten Schwierigkeiten stellten die gesprengten Brücken und andere Zerstörungen dar, deren Zufahrten wie üblich stark vermint waren.
Am 4. Mai um 6:15 Uhr traf ein Gesandter des Roten Kreuzes im Gebiet des 7. Argylls-Regiments ein und erklärte, Bederkesa wolle kapitulieren. Es stellte sich jedoch bald heraus, dass die Zivilbevölkerung zwar gern kapitulieren und ihre Stadt vor der Zerstörung retten wollte, die feindlichen Truppen jedoch keineswegs die Absicht hatten, sie aufzugeben.
Der Brigadekommandeur erhielt zu diesem Zeitpunkt den Befehl, vorsichtig vorzugehen. Später stellte sich heraus, dass dieser Befehl vom Korpskommandeur stammte, der von den Kapitulationsverhandlungen auf höchster Ebene wusste und in dieser letzten Kriegsphase unnötige Verluste vermeiden wollte. Zu diesem Zeitpunkt hatte die Brigade jedoch keinerlei Hinweise auf derartige Kapitulationsverhandlungen erhalten.
Die 1. Black Watch erhielt den Befehl, einen Angriff auf Bederkesa vorzubereiten, und führte die notwendige Erkundung möglicher Übergänge über den vor der Stadt verlaufenden Kanal durch. Die Operation schien unangenehm und schwierig zu werden, und Oberstleutnant J. A. Hopwood traf sorgfältige und detaillierte Vorbereitungen dafür. Er hatte das Bataillon während des gesamten Feldzugs mit bemerkenswertem Erfolg und großer persönlicher Tapferkeit kommandiert. Er war der einzige der drei ursprünglichen Bataillonskommandanten, die bei der Landung in der Normandie bei der Brigade gewesen waren.
Gegen Mittag des 4. Mai nahm eine Patrouille der Derbyshire Yeomanry, die unter Brigadekommando in Richtung Rinkstedt operierte, mehrere Gefangene, darunter einen hohen Offizier, den Kommandeur eines in der Nähe kämpfenden deutschen Regiments. Dieser Offizier wurde aufgefordert, das Dorf Rinkstedt aufzugeben, um es vor der Zerstörung zu bewahren. Er antwortete jedoch, er sei dazu nicht in der Lage, da jede Kapitulation von seiner Division genehmigt werden müsse. Dabei handele es sich seiner Aussage nach um die 15. Panzergrenadierdivision. (Anmerkung: Dies war eine wiederbelebte Afrikakorpsdivision, in die alle Überlebenden des Afrikakorps eingegliedert worden waren und die als eine der besten Kampfformationen der deutschen Armee galt.) Der deutsche Offizier gab zu verstehen, dass sein Divisionskommandeur eine Kapitulation in Erwägung ziehen könnte, und wurde daher angewiesen, umgehend zu seiner Division zurückzukehren, um Kapitulationsverhandlungen aufzunehmen. Die 15. Panzergrenadierdivision antwortete mit der Bitte, einen britischen Stabsoffizier in ihr Hauptquartier zu entsenden. Dies wurde abgelehnt, und es wurde vereinbart, dass, falls der Feind einen entsprechend qualifizierten Stabsoffizier zum Hauptquartier der 154. Brigade schickte, ein Stabsoffizier dieses Hauptquartiers zum deutschen Divisionshauptquartier geschickt werden sollte, um die Bedingungen der bedingungslosen Kapitulation zu erläutern. Für die Dauer der Verhandlungen wurde ein örtlicher Waffenstillstand vereinbart.
Ein hochrangiger Stabsoffizier der Panzergrenadierdivision erschien daraufhin und wurde zum Brigadehauptquartier gebracht, wo er vom Brigadekommandeur über die vom Obersten Alliierten Befehlshaber festgelegten Bedingungen der bedingungslosen Kapitulation informiert wurde. Der deutsche Offizier antwortete, er wisse, dass diese Bedingungen für seinen Kommandeur inakzeptabel seien, und fragte, ob er die Ansichten seines Kommandeurs darlegen dürfe, die wie folgt lauteten:
Die 15. Panzergrenadierdivision war zwar erheblich geschwächt, aber immer noch eine einigermaßen ausgerüstete und gut disziplinierte Kampfformation, die ihr Leben teuer verkaufen würde und zweifellos weiterhin eine ernstzunehmende Macht war. Obwohl er sich der ernsten Kriegslage voll bewusst war, hatte ihn sein Kommandeur angewiesen, darauf hinzuweisen, dass, falls die 15. Panzergrenadierdivision … Die Division leistete dem alliierten Vormarsch weiterhin Widerstand, der Kampf würde heftig werden und zweifellos auf beiden Seiten schwere Verluste fordern. Da dies den Ausgang des Krieges nicht ändern konnte, war er bestrebt, dieses unnötige Blutvergießen zu vermeiden. Im Gegenzug hielt er es jedoch für berechtigt, aus mehreren besonderen Gründen Ausnahmen von den Kapitulationsbedingungen für seine Division zu verlangen. (Diese Gründe basierten, wie sich herausstellte, größtenteils auf dem bekannten Thema der deutschen militärischen Ehre.) Der deutsche Offizier sagte, im britischen Funk sei zugegeben worden, dass die 15. P.G.-Division die einzige deutsche Feldformation sei, die derzeit vollständig und geordnet auf deutschem Boden kämpfe, und er verwies auf die, wie er es nannte, „lange und ehrenvolle Kriegsverbindung“ zwischen der 15. Panzergrenadier-Division und der 51. Highland-Division. (Anmerkung: Wie bereits erwähnt, war die 15. Panzergrenadierdivision eine wiederbelebte Formation des Afrikakorps. Die ursprüngliche 15. Panzergrenadierdivision war eine der drei bekanntesten deutschen Divisionen des Afrikakorps und stand sich im Nordafrikafeldzug mehrfach mit der 51. Division gegenüber.) Aus diesem Grund wollte sein Kommandeur vorschlagen, dass seine Division sich als Formation ergeben und ein Gebiet innerhalb des von den Alliierten besetzten Gebiets erhalten sollte, in dem sie sich zur Auflösung und Demobilisierung versammeln konnte. Er schlug außerdem vor, die Division nach dem Krieg als Formation für Polizeiaufgaben in Deutschland einzusetzen und den Offizieren zu erlauben, ihre Revolver zu behalten.
Der Brigadekommandeur erwiderte, die Kapitulationsbedingungen seien vom Oberbefehlshaber festgelegt worden und besondere Wünsche könnten in keiner Weise berücksichtigt werden. Die einzige mögliche Ausnahme bestünde in der Kapitulation als Formation. Der Brigadekommandeur erklärte, dass es, sofern der Kommandeur der 15. P.G.-Division den Bedingungen der bedingungslosen Kapitulation zustimme, wahrscheinlich möglich sei, die Kapitulation seiner Division als Formation in einem eigens dafür vorgesehenen Gebiet zur Entwaffnung zu arrangieren. Danach könne jedoch keine weitere Verantwortung für ihr zukünftiges Schicksal übernommen werden. Die deutschen Offiziere dürften ihre Revolver unter keinen Umständen behalten.
Damit war das Gespräch abgeschlossen, und es wurde vereinbart, dass zur Erleichterung weiterer Verhandlungen Offiziersvertreter beider Seiten im Dorf Ringstedt verbleiben würden, das als neutrales Gebiet behandelt und aus dem alle Truppen abgezogen würden. Es wurde außerdem vereinbart, dass der Waffenstillstand bis 22:00 Uhr gelten sollte; bis dahin sollte der Abgesandte mit der 15. P.G. zurückkehren. Antwort des Divisionskommandeurs: Um 21.00 Uhr verkündete das RRe. die bevorstehende Kapitulation der Truppen von aH Feldmarschall Busch, die der 21. Heeresgruppe in Nordwestdeutschland gegenüberstanden. Über die militärischen Kanäle waren bisher keinerlei Informationen hierüber oder überhaupt über stattfindende Kapitulationsverhandlungen auf höchster Ebene eingegangen. Der deutsche Abgesandte kehrte um 22.00 Uhr zurück und erklärte, sein Kommandant könne die Bedingungen einer bedingungslosen Kapitulation nicht akzeptieren, wolle aber den Waffenstillstand verlängern, bis das Ergebnis der vermutlich stattfindenden Verhandlungen zwischen Feldmarschall Montgomery und Admiral Friedeburg vorliege. Die Deutschen schienen nichts von der drahtlosen Durchsage zu wissen, dass ihr Armeekommandeur kapituliert habe und ab 8.00 Uhr des folgenden Tages, dem 5. Mai, ein allgemeiner Waffenstillstand in Kraft treten würde. Dies wurde daher umgehend dem Kommandeur der 15. P.G. mitgeteilt. Er wurde zusammen mit seinem Korpskommandeur angewiesen, sich am 5. Mai um 10:00 Uhr mit dem Brigadekommandeur in Ringstedt zu treffen und zu einem britischen Hauptquartier geführt zu werden, wo sie Befehle vom Kommandeur des 30. Korps erhalten würden. Er wurde außerdem darüber informiert, dass der bestehende inoffizielle Waffenstillstand bis zum allgemeinen Waffenstillstand um 8:00 Uhr am nächsten Morgen verlängert würde. Am 5. Mai um 1:00 Uhr ging eine Nachricht ein, die bestätigte, dass diese Befehle beim Divisionskommandeur der 15. P.G. eingegangen waren und dass er und sein Korpskommandeur sich wie befohlen in Ringstedt einfinden würden.
In der Nacht ereigneten sich keine unvorhergesehenen Ereignisse, und der Waffenstillstand hielt bis zum allgemeinen Waffenstillstand am nächsten Morgen an.
Am 5. Mai um 10:00 Uhr traf der Brigadekommandeur mit einer Eskorte von Panzerwagen der Derbyshire Yeomanry in Ringstedt ein. Um 10:35 Uhr erschien die deutsche Seite unter Generalleutnant Rasp vom Kommando Korps EMS und Generalmajor Roth vom Kommando 15. PG-Division zusammen mit einem Marinevertreter sowie mehreren Stabsoffizieren und Schreibern. Sie wurden anschließend zum Hauptquartier der 51. Division ekortiert. Diese Gruppe übertraf die bestellte Anzahl des Personenkreises deutlich, und Kommando 51. Highland Division erklärte, er werde sich nur mit General Rasp, seinem Stabschef und einem Dolmetscher befassen. Die übrigen Offiziere und Dienstgrade wurden in einem anderen Raum untergebracht. Im Divisionshauptquartier erläuterte der Stabschef des 30. Korps den deutschen Kommandeuren dann die Bedingungen der bedingungslosen Kapitulation. General Rasp wurde zum Kommandeur aller Streitkräfte in den Abschnitten bestimmt, unabhängig davon, ob sie zum Zeitpunkt der Kapitulation unter seinem Kommando standen oder nicht. Die Kapitulationsbedingungen entsprachen denen, die der Oberbefehlshaber für alle Verbände festgelegt hatte. Die wichtigsten Punkte waren:
(a) Alle deutschen Streitkräfte sollten in den von ihnen besetzten Gebieten verbleiben und bis zur Ablösung weiterhin ihren eigenen Offizieren in Verwaltungs- und Disziplinarfragen unterstehen.
(b) Alle Dienstgrade, einschließlich der Offiziere, sollten sofort entwaffnet und sämtliche Waffen, Munition und militärische Ausrüstung eingesammelt, entsorgt und den britischen Wachen übergeben werden.
(c) Alle Minen, Sprengfallen und Straßensperren waren zu entfernen und zu sichern. Weitere Zerstörungen von Ausrüstung, Sprengungen oder Truppenevakuierungen waren zu unterlassen.
(d) Alle Hauptstraßen und bestimmte Nebenstraßen waren unverzüglich wieder befahrbar zu machen.
(e) Die genaue Schlachtordnung des Feindes sowie die Standorte aller Munitions-, Versorgungs- und Ausrüstungslager waren unverzüglich mitzuteilen.
Im Allgemeinen machten die Deutschen keine Schwierigkeiten und schienen durchaus kooperativ zu sein. Jedoch unternahm General Rasp erhebliche Anstrengungen um die Erlaubnis zu erhalten, dass seine Offiziere ihre Handfeuerwaffen behalten durften. Dies sollte Druck aufbauen um seine Befehle unter den verschiedenen Truppenteilen durchzusetzen, die bisher nicht unter seinem Kommando standen. BGS. 30 Corps lehnte diese Bitte ab und konterte mit dem Hinweis, dass Wachen von Kriegsgefangenenlagern durchaus mit Stöcken, Keulen und Schlagstöcken usw. bewaffnet werden könnten. Sollte der General jedoch kein Vertrauen in die Reaktion einiger der ihm unterstellten neuen Truppen haben, bestünde die Lösung darin, seine eigenen Truppen zuletzt zu entwaffnen. General Rasp war von dieser hervorragenden Lösung so beeindruckt, dass er sie in echter deutscher Militärmanier herzlich billigte und die ihm dadurch entstehenden Unannehmlichkeiten völlig zu übersehen schien. Kurz darauf löste sich die Sitzung auf, und die deutschen Delegierten erhielten eine Dreiviertelstunde Zeit, um untereinander zu beraten, wie unsere Forderungen umgesetzt werden sollten. Es wurden einige harsche Befehle erteilt, und eine Schar von Stabsoffizieren, Schreibern und Dolmetschern drängte sich zusammen, während der General sich im Türrahmen eine Zigarre gönnte und den Fotografen eine weitere Chance gab.
Nach dieser Zeit wurde der Raum wieder geräumt, damit unsere Kommandeure und Stäbe zurückkehren konnten. Der deutsche Stabschef stellte daraufhin ein Minimum an sinnvollen Fragen, die ordnungsgemäß beantwortet wurden. Anschließend wurden Anweisungen für die später am Tag stattfindende Besprechung zwischen dem 30. Korps und General Rasp gegeben und die Besprechung im Anschluss aufgelöst. Die Deutschen Kommandoführer akzeptierten diese Bedingungen und kehrten daraufhin zu ihren eigenen Linien zurück.
Wie befohlen räumten die deutschen Einheiten im Korps Ems die Straßen von Minen und gaben ihre Waffen und Ausrüstung ab. Am 8. Mai bezog die 51th.Division ein Konzentrationsgebiet zwischen den deutschen Einheiten, dass sie für die Verwaltung und Unterstützung der Demobilisierung benötigen würde. Die 152. Brigade befand sich in Bederkesa, die 153. Brigade in Bremerhaven und die 154. Brigade in Bexhovede mit dem Divisions-HO in Schiffdorf, einem kleinen Dorf vor den Toren Bremerhavens. Für die britischen Einheiten war eine seltsame Nacht, als sie mit ihren Kolonnen in das zu besetzende Gebiet einfuhren. Die große Zahl deutscher Soldaten in Ihren Quartieren, bestanden noch aus Einheiten, gegen die sie noch kurz zuvor gekämpft haben. Das gleiche galt auch den riesigen Waffen- und Vorratslagern, sowie den Fahrzeugparks der Wehrmacht, die alle erst vor wenigen Tagen gegen sie eingesetzt worden waren.
Am 12. Mai 1945 fand in Bremerhaven eine Siegesparade der britischen Streitkräfte statt, bei der die Abteilungen der Division und der ihr unterstellten 130. Brigade zu Fuß und in Fahrzeugen am Korpskommandeur Generalleutnant Horrocks auf dem Hauptplatz der Stadt vorbeimarschierten.
Quellen: Der Kampf um Norddeutschland, https://51hd.co.uk/accounts/final_op,